Striche in alle Richtungen. Nach allen Seiten Kommas, Schleifen, Haken, Akzente, würde man sagen, auf jeder Höhe, auf allen Ebenen; ein verwirrendes Gestrüpp von Akzenten.
Gekritzel, Brüche, Anfänge, die plötzlich zum Stillstand gekommen zu sein scheinen.
Ohne Körper, ohne Formen, ohne Figuren, ohne Umrisse, ohne Symmetrie, ohne Zentrum, ohne Erinnerung an irgend etwas Bekanntes.
Ohne erkennbare Regel der Vereinfachung, der Vereinheitlichung, der Verallgemeinerung.
Weder nüchtern, noch geläutert, noch entblößt.
Jedes einzelne wie hingestreut,
so ist der erste Zugang.
Striche in alle Richtungen. Nach allen Seiten Kommas, Schleifen, Haken, Akzente, würde man sagen, auf jeder Höhe, auf allen Ebenen; ein verwirrendes Gestrüpp von Akzenten.
Gekritzel, Brüche, Anfänge, die plötzlich zum Stillstand gekommen zu sein scheinen.
Ohne Körper, ohne Formen, ohne Figuren, ohne Umrisse, ohne Symmetrie, ohne Zentrum, ohne Erinnerung an irgend etwas Bekanntes.
Ohne erkennbare Regel der Vereinfachung, der Vereinheitlichung, der Verallgemeinerung.
Weder nüchtern, noch geläutert, noch entblößt.
Jedes einzelne wie hingestreut,
so ist der erste Zugang.
zitiert aus: Henri Michaux (1899-1984), Ideogramme in China, Wien 1994